Mehr als nur ein Arbeitsplatz – so schaffen Gründer Platz für kreative Arbeit (sponsored)

Mehr als nur ein Arbeitsplatz

Start Ups sind nicht einfach nur bloße Ideenmaschinen und abseits von (teils auch wahren) Klischees wie dem Kicker im Pausenraum sind auch Start Ups nicht frei von den Anforderungen, die Arbeitnehmer und Arbeitgeber gleichermaßen an einen Arbeitsplatz stellen. Schließlich arbeitet auch das innovativste Start Up nach wie vor in einem Büro und das Büro muss eingerichtet werden.

Dabei gibt es verschiedene Dinge, auf die nebenberufliche und Vollzeit-Gründer achten müssen – für die Organisation der Arbeit und natürlich auch das Wohlbefinden der möglichen Mitarbeiter.

 

 

Mehr als nur Klappstühle und Sperrholz

 

Die Büroeinrichtung ist für viele Gründer nur ein Nachgedanke, denn schließlich geht es bei der Existenzgründung ja um die großen Ideen und um das Geschäft. Dieser Weitblick schützt aber nicht davor, dass eben auch das operative Geschäft funktionieren muss. Nicht umsonst setzen so viele Start Ups auf Mietbüros oder Coworking Spaces, denn dort können sie sich in ein bestehendes Büro einfach einmieten. In Metropolen mag das gut funktionieren und für viele Neugründungen kann das eine valide Alternative sein, doch nicht für jedes Start Up ist das ideal. Früher oder später zwingen der Erfolg und die wachsende Unternehmensstruktur ohnehin ins eigene Büro.

Dann ist es von essentieller Bedeutung, dass der Einrichtung auch eine entsprechende Wichtigkeit zugemessen wird. Schließlich sollen Schreibtische, Bürostühle und Regale viele Jahre halten, das sieht übrigens auch die Steuer mit der AfA (Absetzung für Abnutzung) ähnlich. Die Einrichtung ist eine wichtige Investition und eine hohe Qualität hält nicht nur über die Jahre hinweg, sondern ermöglicht auch ein fundiertes Ablagesystem und eine bequeme Arbeit für alle Mitarbeiter. Dabei kommt es vor allem auf die Ergonomie an.

 

 

Ergonomie und Flexibilität am Arbeitsplatz

Ergonomie beginnt für viele am Schreibtisch, doch bereits bei der Wahl des Büros spielen ergonomische Aspekte eine Rolle. Bereits die Wahl der richtigen Räumlichkeiten erlaubt etwa viel Tageslicht, das sich positiv auf die Konzentration auswirkt. Lichtdurchflutete Büros mit großen Fenstern und wenig direkter Sonneneinstrahlung versorgen das ganze Team mit ausreichend Tageslicht.

Da das nicht immer so leicht möglich ist, muss durch Beleuchtung ergänzt werden. Tageslichtlampen (also neutral- bis kaltweiße) Leuchtmittel sollten den Raum mit indirektem Licht fluten, zusätzlich sollte jeder Mitarbeiter eine richtbare Schreibtischlampe auf seinem eigenen Tisch haben, um selbst Akzente zu setzen. Am Schreibtisch selbst gibt es dann klassische und moderne Aspekte der Arbeit zu beachten. Dazu gehört etwa die Wirbelsäulengesundheit durch den richtigen, nachgiebigen Bürostuhl. Dieser sollte der unteren Wirbelsäule etwas Spiel lassen, wodurch sie auch den Tag über aktiv bleibt. Die Verstellbarkeit ist wichtig, damit jeder Mitarbeiter Stühle und Schreibtische aufeinander abstimmen kann.
Denn höhenverstellbare Schreibtische erlauben größeren und kleineren Mitarbeitern bequeme Arbeit, eine echte Alternative sind inzwischen auch Schreibtische, die Arbeit im Stehen ermöglichen. Dies fördert die Durchblutung und wirkt sich positiv auf die Produktivität aus. Und da wir heute nur noch selten mit schweren Tower-PCs arbeiten, ist diese flexible Lösung auch schnell umzusetzen.

Auch in der Einrichtung mit der Technik müssen Gründer ergonomische Aspekte beachten, denn der Abstand zum Monitor sollte ebenso stimmen wie die Ablage der Hände und die Stellung von Tastatur und Maus. Gerade in Start Ups arbeiten viele Mitarbeiter mit dem eigenen Laptop oder Tablet, hier sollte dennoch ein Standmonitor und eine drahtlose Tastatur und Maus gestellt werden. So kann jeder Mitarbeiter frei wählen, wie er die Abstände zu seinen Arbeitsutensilien gestaltet. Außerdem können die Arbeitsplätze so flexibel getauscht werden, was sich natürlich für projektbasierte Arbeit anbietet.

Da – gerade auch in Deutschland – die Arbeit noch nicht vollends papierfrei frei ist, braucht ein Büro aber auch Ablageraum. Regalsysteme sollten hierbei flexibel gestaltet werden, so dass sie erweiterbar sind. Und schließlich sollten die Regale sich ja dem Büro und dem Inhalt anpassen. Wie wichtig Ablagesysteme auch in den digitalsten Start Ups sind, fällt meist erst dann auf, wenn sie fehlen und der Papierstau offensichtlich wird.

 

 

Ein Büro, in dem wir gut und gerne arbeiten

 

Existenzgründer müssen auch an die praktischen Aspekte der Arbeit denken und einer der wichtigsten hierbei ist die Büroeinrichtung. Das Büro soll schließlich mehr sein als nur ein steriler Arbeitsplatz voller Cubicles, Wasserspender und Namensschilder – es soll ein Ort sein, an dem Produktivität und Kreativität zu einem größeren Ganzen zusammenkommen.

Redaktion

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