In dieser Episode werden wir über Contentmonetarisierung sprechen. Was das genau ist und wie du mit dem Content auf deinem Blog Geld verdienen kannst.
Peter: Hallo liebe Sidepreneure. Ich habe heute Bianka Bensch zu Gast und wir unterhalten uns über Contentmonetarisierung. Das ist auch für uns selbst sehr spannend, weil wir mit unserer Plattform sidepreneur.de auch sehr contentgetrieben sind. Heute geht es konkret um eine Art der Contentmonetarisierung, die vielleicht viele noch nicht so auf dem Schirm haben.
Aber lass uns erst einmal ins Gespräch einsteigen, Bianka. Stellst du dich vor?
BB wortgewandt, eine Mehrfach Sidepreneurin
Bianka: Sehr gerne. Mein Name ist Bianka Bensch. Ich bin freie Journalistin und Autorin und bin im Internet fast überall unter „BB wortgewandt“ unterwegs. Mit dem Thema Sidepreneur verbindet mich, dass ich auch neben dem Mama-Sein, als Sidepreneurin als Übersetzerin in einem kleinen Verlag anfing. Ich habe immer wieder Weiterbildungen gemacht, z.B. als Social Media Managerin. Nebenher habe ich ein Studium im Bereich Journalismus gemacht. Ich habe mehrere Sidepreneur-Tätigkeiten ausgebaut, weil ich einfach unterschiedliche Standbeine habe. Also quasi Mehrfach-Sidepreneurin.
Contentproduzierende Multipreneurin
Peter: Quasi schon eine Multipreneurin. Du produzierst ja schon länger eigenen Content, in gedruckter, als auch in digitaler Form. Möchtest du uns dazu etwas erzählen? Wie viele Bälle jonglierst du gleichzeitig und was sich verbirgt sich hinter dem Wort Contentmonetarisierung?
Bianka: Ob ich die Bälle alle immer wieder auffange, ist die große Frage, aber ich bemühe mich zumindest.
Blog mit Thema Erziehung, Texte zu Social Media und ein Buch zum Thema Livestreaming
Ich blogge seit 2001 über Erziehungsthemen, das heißt sowohl mein Blog, als auch mein ältestes Kind sind dieses Jahr volljährig geworden.
Was mache ich ansonsten? Ich schreibe über Themen im Bereich Social Media und zwar für verschiedene Blogs und verschiedene Medien, sowohl digital, als auch im Print. Was viele nicht wissen und weil es unter einem Pseudonym ist, ich schreibe und veröffentliche auch Kurzgeschichten und habe letztes Jahr für den mitp-Verlag ein Buch über das Thema Livestreaming* geschrieben und veröffentlicht. Es ist recht unterschiedlich und recht breit gefächert.
Großes Interesse an unterschiedlichen Themen
Peter: Weil du wahrscheinlich auch unterschiedliche Interessen mitbringst und dich auch die Themen reizen, oder?
Bianka: Genau. Alles wirklich interessengetrieben und aus persönlichen Interessen heraus entstanden.
Peter: Als Contenterstellerin oder Contentersteller steht man ja immer vor der Herausforderung, mit dem Content auch Geld zu verdienen. Was man dann immer gleich auf dem Schirm hat, ist so etwas wie Affiliate Marketing, Werbeschaltung oder auch vielleicht eigene Dienstleistungen über den Content zu vermarkten. Aber du hast dich ja in deinem neuen Buch* mit einer Einkommensquelle für Contentmonetarisierung intensiv beschäftigt, die viele auch nicht auf dem Schirm haben. Welche Quelle ist das denn jetzt?
Tantiemen für gedruckte und gesprochene Inhalte
Bianka: Ja, was viele Bloggerinnen und Podcasterinnen nicht wirklich wissen, ist, dass sie die Möglichkeit haben, für ihre Inhalte auch Tantiemen zu bekommen. Diese bekommen sie von der Verwertungsgesellschaft Wort oder auch kurz VG WORT. Sie zahlt Tantiemen für gedruckte und gesprochene Inhalte. Mich haben immer wieder Kolleginnen und Kollegen zum Thema VG WORT Sachen gefragt und irgendwann hatte ich das Gefühl, ich habe alles recherchiert und alles angesammelt, was man da für Fragen stellen kann. Dann dachte ich, das fasse ich alles mal zusammen und so entstand das Buch zur VG WORT und Contentmonetarisierung.
Peter: Okay, ich habe zwar schon einmal von der VG WORT gehört, aber mich auch selber nie damit beschäftigt. Was verbirgt sich hinter dieser VG Wort und was ist das für eine Institution? Was ist ihre Aufgabe?
VG WORT ist in etwa GEMA für Texte
Bianka: Also ich sage immer gerne, die VG WORT ist so etwas wie GEMA für Texte. Die GEMA kennen ganz viele, weil sie lange dafür gesorgt hat, dass man in Deutschland auf YouTube nicht alle Videos ansehen konnte. Die GEMA kümmert sich darum, dass die Menschen, die Musik schreiben dafür Geld bekommen. Dass ihre Rechte gewahrt werden, sodass man nicht einfach jegliche Musik einfach überall verwenden kann.
Die VG WORT macht das im Prinzip auch, aber nicht für Musik, dafür gibt es ja schon die GEMA, sondern für geschriebene und gesprochene Worte. Die VG WORT sorgt analog zur GEMA dafür, dass die Menschen, die Worte schreiben oder sprechen ihre Rechte gewahrt bekommen und Geld dafür erhalten, und zwar in Form von Tantiemen.
Rechte werden auch für Online Texte gewahrt
Peter: Das ist total spannend. Dass es da auch für gesprochene Worte eine Verwertungsgesellschaft gibt, war mir jetzt auch noch nicht so bewusst. Ich glaube auch, dass viele Online-Contentersteller, Redakteure und Journalisten das (noch) nicht so auf dem Schirm haben. Sie können über diese Verwertungsgesellschaft für ihre entstandenen Werke Geld erhalten. Ich glaube, viele denken erst einmal das gilt nur für Druckerzeugnisse.
Bianka: Genau, aber das gilt tatsächlich auch für Onlinetexte, für Blogger demzufolge auch.
Peter: Ist es denn kompliziert seinen eigenen Artikel zu nehmen und zur VG WORT zu gehen und zu sagen „Hey, ich hätte da gerne auch Tantiemen für“ oder wie kann man sich das vorstellen? Wie kann man sich an die VG WORT wenden oder wie kann man sich da anmelden?
Man muss bestimmte Abläufe von bspw. Anmeldung und Zählung der Artikel kennen
Bianka: Direkt kompliziert ist es nicht. Aber natürlich ist es nicht so, dass man da einfach hingeht und sagt „Hier, ich habe den Artikel geschrieben und möchte dafür gerne Geld bekommen“. Es gibt schon bestimmte Abläufe, die man kennen muss.
Man muss sich erst einmal anmelden und eine Zählung bei den Artikeln hinterlegen. So weiß die VG WORT, dass dieser so und so oft aufgerufen wurde und er ist so und so lang. Die müssen natürlich einen Beweis dafür haben. Ich kann nicht einfach sagen „Ich habe das und das geschrieben“ und dabei habe ich das gar nicht und ich möchte dafür Geld. Deswegen, man bekommt es schon hin, aber es bleiben halt oft Fragen offen. Selbst Leute, die schon länger da angemeldet sind, wissen oft nicht so genau was und wie.
VG WORT ist noch nicht sehr bekannt
Viele kennen die VG WORT auch noch gar nicht und wissen auch gar nicht, was man machen muss, um sich da anzumelden. Nein, kompliziert ist es nicht, aber man muss es halt schon wissen, wie es geht.
Peter: Brauche ich dann auch technische Vorkenntnisse? Weil du hattest gerade gesagt, man muss es irgendwie nachweisen, dass Leute den Artikel auch lesen. Wie kann ich mir das technisch vorstellen?
Bianka: Man kann entweder über ein PlugIn arbeiten, wer in WordPress bloggt, weiß, was PlugIns sind und wie man sie einbaut. Das PlugIn übernimmt dann sämtliche Einbausachen von diesen Zählungen. Ansonsten wäre es gut, wenn man ein bisschen Kenntnisse in HTML hat und einen kurzen HTML-Code in seinen Text einbaut.
Im Buch Schritt für Schritt Anleitung
Peter: Ich glaube, wenn man technisch unsicher ist, beschreibst du auch in deinem Buch* diesen Plan, wie du Stufe für Stufe den Anmeldungsprozess durchläufst, oder?
Bianka: Genau, ich habe da wirklich alles als Schritt für Schritt Anleitung und teilweise auch mit Screenshots und Bildern beschrieben. Das ist wirklich etwas für Leute, die nicht so viel Ahnung von der Technik haben.
Peter: Wenn ich jetzt als Blogbetreiber meine ersten Artikel eingereicht habe, werde ich auch ab dem ersten Besucher für diesen Artikel entschädigt? Wobei, entschädigt ist das falsche Wort, fällt mir gerade auf. Werde ich ab dem ersten Leser belohnt? Gibt es da bestimmte Grenzen, die man beachten muss? Ab wann lohnt es sich, einen Artikel einzureichen?
1.800 Zeichen und mindestens 1.500 Aufrufe
Bianka: Du bekommst natürlich erst einmal kein Geld, wenn du einen Artikel schreibst und den schauen sich nur 1 oder 10 Menschen an. Es gibt bei der VG WORT eine Mindestzeichenzahl. Der Artikel muss mindestens eine bestimmte Länge haben, das sind mindestens 1.800 Zeichen. Was jetzt erst einmal viel klingt, aber das sind ungefähr 1 ½ bis 2 Word-Seiten. Alleine schon aus SEO Gründen ist die Artikellänge gut zu schaffen. Du bekommst auch nur dann Geld, wenn der Artikel ein gewisses Interesse weckt. Der Artikel muss mindestens 1.500 Mal im Jahr aufgerufen worden sein. Erst dann bekommst du Geld.
Es gibt Tricks, wie man Mindestgrößen umgehen kann
Es gibt noch ein paar Sachen, wie du das umgehen kannst. Ein paar Tricks wie du sowohl die Mindestlänge als auch Mindestaufrufe umgehen kannst. Aber grundsätzlich kann man sagen, alle Artikel die 1.800 Zeichen lang sind und 1.500 Mal im Jahr aufgerufen worden sind, kann man sich vergüten lassen. Die 1.500 klingen jetzt auch total viel, aber wenn man es herunterrechnet, sind es circa 4 Aufrufe pro Tag. Das ist durchaus machbar.
Peter: Das ist spannend. Wir bei Sidepreneur haben auch einige Artikel mit mindestens 1.500 Aufrufe pro Monat, aber diese Monetarisierungsart war bis jetzt einfach gar nicht im Hinterkopf.
1.500 Aufrufe pro Jahre schafft ein mittelgroßer Blog
Bianka: Also nicht Aufrufe im Monat, sondern im Jahr. 1.500 im Monat wäre schon eine sehr hohe Hürde, aber 1.500 Mal im Jahr sind knapp 4 Aufrufe pro Tag, das schafft jetzt ein mittelgroßer Blog ganz gut.
Peter: Und du hast das dann auch selber bei deinen eigenen Projekten eingebunden auf diese Art und Weise.
Bianka: Genau.
Eine passive Einkommensquelle
Peter: Das ist sehr interessant, weil es nach der Einreichung eine passive Einkommensquelle ist.
Bianka: Richtig.
Peter: Und damit werde ich jetzt bestimmt reich?
Bianka: Ja, auf jeden Fall. Wenn du gut bloggst, gute und lange und wirklich gut laufende Artikel produzierst, kann man da doch ganz schön viel Geld mit verdienen.
Wie viel kann man pro Artikel verdienen?
Peter: Jetzt ganz im Ernst. Wir hatten ja gerade gesagt, dass es nach der Einreichung ein passives Einkommen werden kann und dass es ein Baustein in der ganzen Monetarisierungs-Strategie ist. Das ist auch wichtig, dass man sich auch auf mehreren finanziellen Standbeinen bewegt. Wie siehst du das realistische finanzielle Potenzial? Wie groß kann diese Einnahmequelle werden?
Bianka: Es sind fast keine Grenzen nach oben gesetzt. Wobei man muss schon sagen, man muss guten Content produzieren. Die Leute müssen sich für das interessieren, was du schreibst. Du brauchst diese 1.500 Leser pro Jahr für den Artikel, der vergütet wird. Man kann schlecht sagen „Du bekommst so und so viel am Ende raus“. Als Beispiel, letztes Jahr gab es für jeden Artikel, der diese Voraussetzungen erfüllt hat ungefähr 30 €.
Pro 1.500 Aufrufe knapp 30 EUR
Peter: Also, wenn ich die 1.500 Aufrufe habe?
Bianka: Genau. Wenn der Artikel lang genug ist, also diese 1.800 Zeichen und 1.500 Mal oder mehr aufgerufen worden ist, hat man knapp 30 € für diesen Artikel bekommen. Wenn du 10 solcher Artikel in deinem Blog hast, die so lang sind und so oft aufgerufen werden, dann sind es halt schon knapp 300 €. Die verdienst du nebenher und ohne, dass du zusätzlich viel Aufwand hast. Das heißt, je mehr gute und gut laufende Artikel du hast, desto höher sind deine Verdienstmöglichkeiten. Was dich natürlich auch immer anspornt, noch bessere Artikel zu schreiben und noch mehr Werbung für deinen Blog zu machen, was ja sowieso in deinem Interesse ist. Wenn du jetzt 100 Artikel hättest, wären das schon 3.000 € im Jahr nebenher, von daher kann man gut Geld mit verdienen.
Ab 1.500 Aufrufen ist der Verdienst gedeckelt, aber das kann mit gutem Content interessant werden
Peter: Spannend. Ist es dann auch so, wenn ich mehr als 1.500 Aufrufe habe, dass es dann auch mehr Geld wird pro Artikel oder sind die 30 € die Grenze, die pro Artikel ausgeschüttet werden?
Bianka: Das war ganz früher so, dass es gestaffelt war nach Aufrufen, aber inzwischen gibt es für 1.500 Aufrufe und alles was darüber ist, genau das Gleiche.
Peter: Dann ist es ja auch ganz clever, wenn man die Artikel so promoted, dass viele Artikel diese Schwelle auch erreichen.
Man will ja viele Leser auf seinem Blog
Bianka: Richtig. Man will ja lieber viele, als wenige Leser auf seinem Blog und von daher ist es ein kleiner Zusatzanreiz, wenn man auch Geld bekommt.
Peter: Bemerkenswert. Welche Themen werden denn in deinem Buch* behandelt und was deckst du alles ab? Wie heißt es?
Bianka: Das Buch heißt „Geld für deinen Content*“ und der Untertitel ist „Passives Einkommen für Blogger und Podcaster durch Tantiemen der VG WORT“. Einfach Geld für deinen Content, wenn man sich das merkt, findet man es schon. Natürlich steht alles über die VG WORT drin, also von A bis Z. Nein, Quatsch, ich fange natürlich erst einmal damit an, zu erklären, was die VG Wort ist und leite den Leser Schritt für Schritt durch den ganzen Anmeldeprozess. Was man beachten muss, was man tun muss und ich beschreibe auch ausführlich, was man machen muss, um seinen Blog fit zu machen, damit die Aufrufe gezählt werden und wie man die Zahlungen auch erhalten kann. Da gibt es verschiedene Möglichkeiten was man mit oder ohne PlugIn wie machen kann.
Noch zahlt die VG WORT nicht für Podcasts
Dann gibt es auch für Podcaster und Podcasterinnen ein paar Tipps was sie machen können, weil die VG WORT leider zwar für gesprochene Worte im Hörfunk zum Beispiel auch zahlt, aber im Moment noch nicht für Podcasts. Aber es gibt einen kleinen Trick, wie Podcaster trotzdem Geld bekommen können. Und dann erkläre ich natürlich auch Schritt für Schritt, was du machen musst, damit du auch an dein Geld kommst. Anfangs kommt es nämlich nicht einfach so von selbst, sondern man muss schon ein paar Informationen zu den Artikeln angeben und der VG Wort ein paar Sachen melden. Dann schreibe ich auch ganz viel aus meiner eigenen Erfahrung, welches Vorgehen sich wie bewährt hat und wie ich die Übersicht behalte und was meine Artikel und die VG Wort betrifft.
Wie man von der VG WORT noch mehr Geld bekommt
Und ganz am Ende gibt es noch jede Menge Tipps und Tricks, damit man mehr Geld von der VG WORT bekommt. Es ist klar, wie viel man pro Artikel bekommt, aber es gibt noch ein paar Tricks, wie man mehr Artikel zur Ausschüttung bringen kann.
Peter: Jetzt hast du ja gesagt, dass es viele Strategien gibt. Es werden auch Tipps und Tricks beschrieben, wie man sein Einkommen dadurch steigern kann. Mich interessiert jetzt, wenn ich dich schon mal hier im Podcast-Interview habe und ich selber Podcaster bin, jetzt doch schwer, wie ich als Podcaster auch monetär davon partizipieren kann.
Wie kann ich meinen Podcast monetarisieren?
Bianka: Noch zahlt die VG WORT ja wie gesagt leider nicht für Podcasts, weil die nur online sind. Ich denke, das wird sich auch noch ändern. Früher gab es für Onlinetexte kein Geld. Das ist auch erst seit, ich glaube 2012 so und ich nehme an, dass sich das für Podcasts auch noch ändern wird, wenn irgendwann mal das große Gebilde VG WORT in Schwung gekommen ist.
Im Moment muss man als Podcaster noch einen Umweg gehen, und zwar zu jedem Podcast, zu jeder Folge ein Transkript zu veröffentlichen, als Blogpost und die Leute da hinzuleiten. Das ist aktuell die einzige Möglichkeit.
Aktuell nur mit Veröffentlichung eines Transkripts
Peter: Das machen wir bei Sidepreneur jetzt schon so, unabhängig von dieser Monetarisierungsart aus SEO-Gründen, dass wir die Podcast-Episode auch auffindbar in den Suchmaschinen machen. Deswegen kann man das grundsätzlich empfehlen, es ist zwar mit etwas mehr Zeitaufwand verbunden, aber man hat potenziell auch noch neue Personen, die man ansprechen kann.
Wann erscheint dein Buch* denn oder ist es schon erschienen? Wo kriege ich das dann?
Das Buch ist in den letzten Vorbereitungsarbeiten
Bianka: Ich habe den Text natürlich längst fertig und bin noch in den letzten Vorbereitungsarbeiten. Das Buch wird Ende des Monats erscheinen, vermutlich ziemlich Ende des Monats.
Peter: Wir reden von April?
Bianka: Genau, Ende April 2019. Und erstmal nur bei Amazon, das E-Book* kann schon vorbestellt werden und es kommt dann am Erscheinungstermin ganz automatisch auf deinen Kindle oder wo auch immer du deine Amazon Books liest. Die Printversion kommt auch spätestens Ende des Monats, so schnell wie möglich, aber spätestens Ende April.
E-Books für andere Systeme wie z. B. Kobo und Tolino sind geplant und werden zeitnah umgesetzt, aber im Moment erst einmal nur Amazon.
Bianka, wo erreicht man dich?
Peter: Wir packen die Links mit in den Blogartikel und in die Shownotes und wenn sich da was ändert, dann kannst du uns das ja auch mitteilen und wir packen die weiteren Quellen für die anderen E-Book-Anbieter mit dazu.
Prima. Wenn unsere Hörer jetzt noch Rückfragen an dich haben und zum spannenden Thema, wie kann man dich am besten kontaktieren?
Bianka: Am allerbesten über mein Lieblingsnetzwerk Twitter. Da bin ich als BB_wortgewandt unterwegs. Ansonsten auch gerne über meine Internetseite www.bb-wortgewandt.de. Das sind die beiden einfachsten Wege.
Peter: Ja, prima. Bianka, vielen Dank, dass du uns die VG WORT vorgestellt hast. Mir selbst war das auch noch nicht so bewusst, dass es da noch eine ganz spannende Möglichkeit gibt, zusätzliche Monetarisierung für den eigenen Content zu betreiben.
An alle unsere Zuhörer und Leser: Wenn ihr noch Fragen habt, dann richtet sie gerne an Bianka und wir empfehlen euch ganz klar: Holt euch ihr Buch* und schaut da mal rein. Es enthält wirklich spannende Strategien, wie man über die VG WORT noch zu weiteren Einnahmen kommen kann.
Contentmonetarisierung, auch nur für einen Artikel
Bianka, möchtest du unseren Hörern und Lesern noch etwas auf den Weg geben?
Bianka: Da fällt mir so spontan gar nichts ein. Vielleicht, kauft euch das Buch* natürlich, selbst wenn ihr nur für einen Artikel im ersten Jahr Geld/Tantiemen bekommt, dann sind es immerhin 30 €, die ihr nebenher verdient habt. Kleinvieh macht auch Mist. Einfach eine schöne passive Einkommensquelle, die man noch nicht so auf dem Schirm hat.
Danke, dass ich hier sein durfte.
Peter: Sehr gerne. In diesem Sinne, bis zum nächsten Mal.
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