Gute Laune an jedem Arbeitsplatz – Interview mit Dörthe Huth

Hallo und herzlich Willkommen zu einer neuen Episode des Sidepreneur-Podcasts. Ich freue mich riesig, dass du heute wieder eingeschaltet hast. In der heutigen Episode werden wir über gute Laune am Arbeitsplatz sprechen.

Du als Sidepreneur hast eine starke intrinsische Motivation, dich um deine Sidebusiness neben deiner Anstellung zu kümmern und daran zu arbeiten. Dennoch kann ich mir vorstellen, dass es hier und da Situationen auch bei dir gibt, an denen die Motivation im Keller ist und du weniger gute Laune versprühst.

Heute bekommst du von uns Tipps und Tricks, wie es dir gelingt motiviert in den Tag zu starten und gute Laune im Leben und am Arbeitsplatz zu haben. Diese Tipps kannst du natürlich auch mit in deine Anstellung nehmen und deine Kolleginnen und Kollegen mit deiner guten Laune anstecken.

Hier kannst du dir die Podcast-Episode anhören:

Gute Laune an jedem Arbeitstag

Ich habe heute Dörthe Huth eingeladen. Sie hat im Gabal Verlag das Buch „Gute Laune an jedem Arbeitstag*“ veröffentlicht und ich werde ihr heute Löcher in den Bauch fragen, wie es uns gelingen kann, gute Laune in die Welt zu versprühen.

Hallo Dörthe, schön, dass du heute hier bei uns im Sidepreneur-Podcast bist, stelle dich doch bitte einmal kurz vor. Wer bist du?

Dörthe: Hallo an alle, mein Name ist Dörthe Huth und ich bin seit 2001 als Autorin, Dozentin und Coach tätig. Vorher habe ich fünf Jahre festangestellt gearbeitet und vorher ein Magisterstudium in den Fächern Germanistik, Psychologie und Computerlinguistik gemacht.

Juliane: In welchen Lebensbereichen coachst du Menschen?

Dörthe: Als ich damals gestartet bin, habe ich mir so vorgestellt, dass meine Arbeit und somit auch meine Unterstützung im Arbeitsbereich stattfinden soll. All die Bereiche, wo es um Konflikte geht, also z.B. mit Kollegen oder mit dem Vorgesetzten oder alles auch, was das Thema Karriereplanung angeht. Gekommen ist es dann ganz anders. Anfangs kamen vor allen Dingen Paare zu mir, die ihre Konflikte miteinander oder mit Kindern lösen wollten und erst im zweiten Schritt, so nach zwei Jahren änderte sich das, dass auch Menschen zu mir kamen, die über die Arbeit gesprochen haben. Es ging vor allen Dingen auch um Supervision und da wurde ich dann auch vermehrt angefragt, ob ich in die Unternehmen zu Teamcoachings kommen kann.

Wie es zu dieser Buchidee kam

Juliane: Dein Buch heißt ja „Gute Laune an jedem Arbeitstag*“ und ich unterstelle dir jetzt einfach einmal, dass es dir ein Herzensanliegen ist, dass Menschen mit Freude an ihren Arbeitsplatz gehen. Wie kam es denn zu dieser Idee?

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Dörthe: Die Ideen nehme ich immer aus meinen Coachings aber auch aus den Team-Supervisionen. Das sind meist Themen, die immer wieder auftauchen und zu denen ich oftmals auch kein Buch zu finde. Meist ist es ja so, wenn man in eine Team-Supervision geht, dass man noch gar nicht so richtig weiß, was die Menschen eigentlich brauchen. Manchmal stelle ich dann Skripte zusammen, aber oftmals merke ich auch, dass es dazu noch nichts gibt, was ich für die Situation spannend finde. Wenn sich das immer wiederholt, wie z.B. das Thema Gute Laune und dann schaue ich, ob es auf dem Markt schon etwas gibt. Da gab es bisher nur etwas für den privaten Bereich, aber ich fand nichts, was für den Arbeitskontext passend wäre. Dann bin ich mit meiner Idee einfach auf den Gabal Verlag zugegangen. Vorher hatten wir schon zwei Bücher gemeinsam gemacht:

Buch 30 Minuten Wertschätzung*
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Buch 30 Minuten Achtsamkeit*

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Juliane: Was kann ich denn nun tun, dass ich jeden Tag mit guter Laune in den Arbeitstag starte?

Richte dich so ein, dass du dich wohlfühlst

Dörthe: Das Einfachste ist es sein Leben einfach zu gestalten, dass man es sich so einrichtet, dass man sich wohlfühlt. Das gilt natürlich nicht nur in Bezug auf die Arbeit sondern auch auf das Privatleben. Denn wenn da etwas nicht in Ordnung ist und ich schon in einer schlechten Atmosphäre aufstehe, dann wird es schwierig auf der Arbeit gute Laune zu haben oder auch wenn einen etwas ziemlich stark belastet, wird es auch nicht gut funktionieren gut gelaunt die Arbeit zu verrichten.

Juliane: Dennoch kann es ja Situationen geben, die das Leben so mit sich bringt, die nicht so schön sind. Wie gehe ich dann da vor?

Ich habe es selbst in der Hand wie ich reagiere

Dörthe: Es ist wichtig, zu reflektieren, was gerade los ist. Welche Fäden habe ich in der Hand? Wo kann ich selbst etwas verändern? In meinen Coachings habe ich es oft so, dass die Klienten vor mir sitzen und fordern, was andere (der Kollege, der Vorgesetzte, das Team, der Partner) zu ändern haben. Die eigenen Möglichkeiten, die man selbst hat, um die gute Laune hervorzulocken, werden meist nicht gesehen. Das erlebe ich immer wieder und hier setze ich auch häufig an.

  • Was kann ich an äußeren Faktoren verändern?
  • Was kann ich an meiner inneren Einstellung verändern?

Juliane: … weil wir ja nur selbst und nicht den anderen verändern können.

Dörthe: Man kann es versuchen, aber es funktioniert nicht wirklich.

Juliane: Mal ein Beispiel, wenn auch aus dem privaten Bereich… man ärgert sich z.B. immer morgens, dass der Partner nicht aus dem Bett kommt, wo man doch so gerne mit ihm gemeinsam frühstücken möchte. Wie kann man hier seine Haltung ändern, dass man sich nicht immer wieder darüber ärgert?

Dörthe: Hier müsste man als Erstes schauen, woher es kommt. Ist es z.B. ein Mensch, der generell zu spät kommt oder Termine nicht einhält und dann ist hier wieder die innere Sache… wer man sich ärgert, bedeutet es ja, dass die Person sich mir anpassen soll… offenbar möchte er aber länger schlafen, aber ich möchte mit ihm gemeinsam frühstücken. Nun gibt es die Möglichkeit, sich ein Leben lang darüber zu ärgern oder selbst vielleicht das Frühstück nach hinten verlegen, so dass er dazukommen kann. Oder man sagt, dass es ok für einen ist, obwohl man gerne mit ihm gemeinsam frühstücken möchte, aber man sucht sich vielleicht stattdessen aus, öfter gemeinsam Mittag zu essen. Dieses Festhalten an den Vorstellungen, die ich habe, die machen es mir dann natürlich auch schwer, glücklich und zufrieden zu sein. Ich empfinde dies auch als einen unnützen Ärger, denn es gibt genügend Dinge im Leben, die wirklich ärgerlich sind, aber an der Stelle gilt es einfach, einen Kompromiss zu finden.

Ich habe es im Coaching immer wieder gehört, dass Leute im Büro sitzen und der eine lieber mit geschlossenem, der andere lieber mit geöffnetem Fenster arbeitet. Dieses Thema begleitet mich seit 20 Jahren und es scheint ein großes Problem zu sein, hier einen Kompromiss zu finden. Aber man sitzt nun einmal zusammen, und da muss einmal der eine, mal der andere zurückstecken. Ansonsten ärgert man sich schwarz.

Kompromisse machen das Leben leichter?

Juliane: Ein Kompromiss sähe hier so aus, dass man vereinbart jede Stunde für 10 Minuten das Fenster zu öffnen?

Dörthe: Klar. Ja und es bedeutet auch, dass man seine eigenen Vorstellungen ein stückweit loslässt oder dass der, der das geöffnete Fenster bevorzugt, schaut wann der Kollege nicht im Büro ist und diese Zeiten für sich nutzt. Dazu gehört einfach auch eine Bereitschaft kooperativ zu sein.

Juliane: … und auch eine gute Beobachtungsgabe zu haben.

Dörthe: Ja, wenn man wirklich das Anliegen hat, mit jemandem gut zusammen zu arbeiten und nicht im Miesepeter-Modus zu sein, dann ist das etwas, was die meisten Menschen auch wirklich leisten können.

Juliane: Was kann man tun, wenn man viel mit einem schlecht gelaunten Menschen zu tun hat? Was kann ich tun, dass sich seine schlechte Laune nicht auf meine überträgt?

Dörthe: Es ist ganz wichtig, sich klar darüber zu sein, dass diese schlechte Laune nicht zu einem selbst gehört. Hier ist es wichtig, ein inneres Schutzschild aufzubauen. Ich finde hier Übungen immer wieder seht gut, wo man sich bildlich etwas vorstellt. Ich stelle mir also vor, dass bei mir alles weiß ist und da drüben eine graue dunkle Wolke ist, aber die kann nicht zu mir gelangen, weil da eine Trennwand dazwischen ist.

Bleibe ganz bei dir

Es ist ganz wichtig hier bei sich zu bleiben und zu schauen, wie es einem selbst geht. Es ist wichtig zu sehen, dass es etwas von außen ist, das nicht zu einem selbst gehört.
Wichtig ist dann auch, sich auf alles andere drumherum zu konzentrieren, was positiv ist. Wenn man sich darauf konzentriert, dass der miesepetrige Kollege doch endlich einmal freundlich werden soll, dann macht man sich auch von seinen Launen abhängig und es ist schwierig selbst in einer guten Energie zu sein.

Von 0 auf 100 in 10 Sekunden – und jetzt?

Juliane: Nun gibt es ja Situationen sowohl privat als auch im Business, die die Stimmung von 100 auf 0 in den Keller bringen können. Schade wäre nun, wenn man sich durch diese Situation den kompletten Tag selbst verdirbt. Gibt es hier einen Trick aus der Abwärtsspirale zu kommen?

Dörthe: Man kann sich wirklich selbst eine Zeit setzen… zum Beispiel noch die nächsten fünf oder zehn Minuten ärgere ich mich, aber dann ist Schluss damit und dann konzentriere ich mich auf die guten Dinge. Diesen positiven Blickwechsel finde ich sehr wichtig und den kann man auch trainieren.

Wichtig ist, dass dieser Situation rauszugehen aber auch zu spüren, dass es im Moment gerade so ist. Also auch anzuerkennen, dass da etwas negativ gelaufen ist, dass man sich gerade schlecht fühlt. Wir haben das Recht uns zu ärgern oder auch einmal traurig zu sein, da steckt ja auch noch etwas dahinter. Eine Enttäuschung vielleicht und das hat auch seine Berechtigung. Die gute Laune soll ja nicht aufgesetzt sein, es soll nicht etwas sein, was man nicht innerlich fühlt, weil es dann ja auch einfach unecht ist.
Ich denke auch, dass alles was unecht ist uns auch nicht guttut.

Juliane: Sprich, wir schauen es uns an, wir geben der Sache Raum und entscheiden uns dann bewusst, dass es jetzt auch wieder gut ist.

Dörthe: Es ist wichtig zu sehen, dass z.B. diese Enttäuschung nur ein Teil von vielen Dingen des Tages war und dass an dem Tag viele andere positive Dinge passiert sind. Damit relativiert sich die Sache auch schon wieder.

Juliane: … also auch ein bewusstes Lenken der Gedanken auf die positiven Dinge des Tages…

Dörthe: Wiederum fällt mir auch auf, dass wenn jemand sagt, dass ich mich nicht ärgern soll, dass ich mich auch ärgern möchte und dass ich das auch benötige um die Sache zu verarbeiten. Ich denke, dass das vielen Menschen so geht. Dieser Ärger ist oftmals ein Ventil, um es dann auch wieder loszulassen, was vielleicht enttäuschend oder traurig war.

Nicht verdrängen, sondern hinschauen und anerkennen

Juliane: … also nicht verdrängen und die gute Laune wieder aufsetzen, sondern, dass was da ist auch zu würdigen…

Dörthe: Genau.

Juliane: Würdest du unseren Sidepreneuren auch empfehlen, dass sie den Ärger, den sie womöglich im Hauptjob hatten, ganz bewusst vor der Sidebusiness-Tür lassen und mit dem Ärger abschließen, bevor sie sich um ihr Herzensprojekt kümmern?

Dörthe: Ganz genau. Den Arbeitstag sollte man dort an diesem Schreibtisch oder an dieser Arbeitsstelle beenden und noch einmal reflektieren, was da jetzt los war. Dann macht man sich auf den Weg zu etwas Neuem, seinen Sidebusiness, und dann hebt sich sehr wahrscheinlich auch schon wieder die Laune.

Gedankenhygiene – was ist das denn bitte?

Juliane: Als ich mir dein Buch angeschaut habe, fiel da in einem Kapitel auch das Wort „Gedankenhygiene.“ Kannst du hierzu noch etwas sagen?

Dörthe: Es bedeutet, dass man das, was an Negativem in seinem Kopf herumspukt ganz bewusst wahrnimmt und dann auch wieder loslässt. Ich spüre, was in mir rumort und nicht gut ist und schaue mir das an. Viele Menschen wollen negative Gefühle nicht fühlen und verdrängen deshalb. Mit dieser Gedankenhygiene werfe ich ein Auge darauf, schaue es mir an, nehme es wahr und lasse es dann auch wieder los.

Juliane: Loslassen hört sich immer so einfach an. Wie mache ich das denn nun? Z.B. wenn ich mich über einen Kollegen geärgert habe und ich vermeiden möchte, dass ich mich morgen immer noch über genau die gleiche Sache ärgere.

Dörthe: Das einfachste ist mit Sicherheit den Kollegen einmal anzusprechen und fragen, was da los war und zu sagen, wie man sich gefühlt hat. Wenn da jemand kooperativ und reflektiert ist, dann klappt es meist ja auch, dass man das aus dem Weg räumen kann. Ich erlebe aber immer auch wieder, dass mir Menschen erzählen, dass es nicht funktioniert und dass der Kollege immer weiter nach seinem Muster verfährt. Dann ist das natürlich schwierig, wenn derjenige vielleicht selbst gar nicht so genau weiß, was mit ihm los ist. Dann haben wir die Schwierigkeit, dass man wieder nur bei sich selbst gucken kann.

Achtsamkeit als Mittel der Wahl

Ich finde hier ist ein gutes Mittel die Achtsamkeit. Hier hilft mir oft auch der Spruch, der glaube ich, aus dem Buddhismus kommt: Es ist, wie es ist.

Und dann versucht man, sich innerlich ganz leer zu machen, indem man z.B. auf ein grünes Blatt schaut. Man bemerkt dann ziemlich schnell, dass auch der Ärger wegzieht. Dann ist erst einmal wieder eine neutrale innere Einstellung da und vor diesem Hintergrund kann ich dann noch einmal schauen, was bei mir los ist… Achtsamkeit hilft mir hier sehr viel weiter um klarer zu werden, was meine nächsten Ziele und Schritte sind.

Juliane: Das ist spannender Weg, des Sich-Leerens… mir fällt es auch auf, dass es ja wirklich unmöglich ist an etwas zu denken, wenn man sich ganz auf seinen Atem konzentriert. Man ist dann wirklich ganz bei sich selbst und auch der Ärger ist weg.

Nun gibt es aber Menschen, die viel im Kopf und wenig im Gefühl sind. Was ist mit denen?

Dörthe: Neben Meditation und Achtsamkeit gibt es ja viele Möglichkeiten. Ganz am Anfang habe ich die progressive Muskelentspannung gelernt. Da gibt es auch Kurse über die Krankenkasse und die sind genau für diese Menschen geeignet. Und auch über die Konzentration auf die Körperempfindungen verändert sich etwas. Das lässt sich auch erlernen und im Internet gibt es Anleitungen hierfür.

Eine Übung, die ich aus der Gestalttherapie auch sehr gut finde, ist z.B. zwei Stühle zu nehmen und auf den einen Stuhl den Ärger und auf den anderen das Wohlfühlen zu kleben. Dann setzt man sich auf diesen Ärger und spürt einmal hinein, was der Ärger mit einem macht und dann den Stuhl wechselt und dorthinein fühlt, wie es ist und sich die Frage stellt, wo man sich wohler fühlt.

Wo möchte ich jetzt lieber sein – auf dem Ärger- oder auf dem Wohlfühl-Stuhl?

Dörthes ultimativer Gute-Laune-Tipp

Juliane: Was ist dein ultimativer Gute-Laune-Tipp? Was bringt dich in Gute Laune?

Dörthe: Mich bringt immer wieder Natur erleben in Gute Laune. Sonnenaufgang. Sonnenuntergang. Also die ganz normalen kleinen Dinge des Lebens. Auch bei meinem lachenden Enkelkind geht mir einfach das Herz auf. Etwas Schöneres gibt es einfach nicht.

Was gute Laune verursacht, ist aus meiner Sicht, etwas ganz Persönliches. Wer hier noch einen Mangel an Gute Laune verspürt, dem empfehle ich einmal eine Liste zu erstellen, in der man auflistet, was einem alles Freude macht, was einen zum Lachen bringt etc. und diesen gut sichtbar irgendwo hinzuhängen. Aber auch in Richtung positive Psychologie zu überlegen… was bringt mir z.B. meine Arbeit alles an positiven Dingen? Was macht mein Chef Gutes für mich? Welche Möglichkeiten habe ich durch meinen Job?

Juliane: … und eben in Chancen und Möglichkeiten zu denken und nicht in Problemen.

Dörthe: Ich glaube, dass wir alle sehr trainiert darauf sind in Problemen zu denken und das ist aus meiner Sicht auch gut, aber wenn ich wirklich mehr gute Laune in mein Leben bringen möchte, dann ist es ratsamer in Möglichkeiten und Chancen zu denken.

Juliane: Liebe Dörthe, vielen Dank für das Interview.

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Redaktion

Juliane Benad

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