Podcasts sind ein großartiges Medium, um Wissen zu teilen, Menschen zu inspirieren und Communities aufzubauen. Doch viele Podcaster:innen stoßen früher oder später an eine natürliche Grenze: Die Sichtbarkeit ihrer Inhalte bleibt oft auf bestehende Abonnent:innen und Social-Media-Reichweite beschränkt.
Dabei steckt in jeder Episode viel mehr Potenzial, besonders für nachhaltige Reichweite über Suchmaschinen. In diesem Beitrag zeige ich dir, wie du deinen Podcast strategisch weiterdenken kannst: als Blog, als Magazin und als Plattform für deine Marke.
Du erfährst, warum du Inhalte nicht nur hörbar, sondern auch sichtbar machen solltest, wie du mit Landing Pages gezielt verschiedene Zielgruppen ansprichst und wie du mit Tools wie Squarespace eine professionelle und skalierbare Webpräsenz aufbaust – auch ohne Design-Vorkenntnisse. Wenn du deinen Podcast nicht nur als Format, sondern als Fundament für dein digitales Business verstehst, dann ist dieser Artikel für dich.
Dieser Beitrag ist Teil einer bezahlten Partnerschaft mit Squarespace.
Warum dein Podcast einen Blog braucht
Ein Podcast lebt von Stimme, Persönlichkeit und Nähe. Aber wenn du dauerhaft wachsen willst, reicht das Audioformat allein oft nicht aus. Denn nicht jede potenzielle Hörerin oder jeder potenzielle Hörer findet dich über Spotify, Apple Podcasts oder Social Media. Viele Menschen suchen über Google nach konkreten Fragen, Herausforderungen oder Themen und genau da findet dein Podcast (noch) nicht statt.
Ein Blog rund um deinen Podcast ist deshalb kein „Nice-to-have“, sondern ein echter Reichweiten-Booster. Warum? Weil du damit deine Inhalte in ein zweites Format, nämlich die Textform überführst. Und damit machst du sie nicht nur für Suchmaschinen lesbar, sondern erreichst auch Menschen, die lieber lesen als hören.
Besonders wertvoll: Deine Episoden lassen sich als sogenannter Evergreen Content nutzen. Das sind Inhalte, die auch Monate oder Jahre später noch aktuell sind. Während viele Social-Posts nach wenigen Stunden im Feed verschwinden, können gut aufbereitete Blogartikel langfristig über Suchmaschinen gefunden werden und dir kontinuierlich neue Hörer:innen bringen.
Ein weiterer Vorteil: Auf deiner eigenen Website hast du die volle Kontrolle. Du kannst Inhalte kombinieren, vertiefen, mit zusätzlichen Ressourcen anreichern und sogar gezielte Call-to-Actions platzieren – etwa zur Newsletter-Anmeldung oder zu einem Produkt. Dein Podcast wird so nicht nur zum Medium, sondern zum Startpunkt einer digitalen Beziehung.
SEO-Power für Podcast-Inhalte
Viele Podcaster:innen veröffentlichen zu ihren Episoden lediglich kurze Shownotes mit meist ein paar Sätzen zur Folge, ergänzt um Links und vielleicht ein Zitat. Das ist ein guter Anfang, aber aus SEO-Sicht verschenkt man damit enormes Potenzial.
Stattdessen lohnt es sich, jede Episode als vollwertigen Blogartikel zu denken. Das bedeutet: Du strukturierst die Inhalte deiner Podcast-Folge in klaren Abschnitten, ergänzt zentrale Aussagen, bringst Zitate, Tools oder Tipps aus dem Gespräch ein und optimierst den Text gezielt für Suchmaschinen. So wird aus einem Audioformat ein sichtbarer, indexierbarer Text und dein Content bekommt ein zweites Leben.
Besonders wichtig dabei ist die Keyword-Recherche. Überlege dir: Nach welchen Begriffen würde jemand suchen, der genau die Inhalte deiner Episode spannend findet? Diese Keywords kannst du gezielt in Überschriften, Zwischenüberschriften und Fließtext einbauen. Auch Bildbeschreibungen, Meta-Titel und URL-Strukturen sind entscheidend für die Auffindbarkeit bei Google.
Ein großer Vorteil ist zudem die Möglichkeit, interne Verlinkungen zu setzen. Du kannst von einem Artikel auf weitere Episoden, Blogbeiträge oder Ressourcen auf deiner Seite verweisen. Das erhöht nicht nur die Verweildauer auf deiner Website, sondern stärkt auch deine SEO-Performance.
Auf entrepreneur.de setzen wir genau das um: Jede Podcast-Folge erhält zukünftig ihren eigenen Beitrag im Magazin-Bereich. So bauen wir kontinuierlich Reichweite auf, sprechen unterschiedliche Zielgruppen an und stärken unsere digitale Sichtbarkeit. Und das Beste: Jeder Artikel ist ein Türöffner für neue Hörer:innen, die uns vorher noch gar nicht kannten.
Die richtige Plattform: Warum wir auf Squarespace setzen
Squarespace stellt die technologische Basis für entrepreneur.de zur Verfügung. Diese
Wenn du deinen Podcast als Blog weiterentwickeln willst, brauchst du ein System, das dir diese Freiheit ermöglicht, ohne dabei unnötig kompliziert zu sein. Genau aus diesem Grund haben wir uns bei entrepreneur.de für Squarespace entschieden.
Die Plattform ist speziell auf die Bedürfnisse von Kreativen, Solopreneur:innen und kleinen Teams ausgelegt. Mit einem intuitiven Editor, vorgefertigten Layouts und einer Vielzahl an Designoptionen kannst du in kürzester Zeit eine professionelle Website erstellen und das ohne Programmierkenntnisse.
Ein großer Vorteil für Podcaster:innen: Squarespace lässt sich hervorragend mit deinem Audioformat kombinieren. Du kannst z. B. einen Podcast-Player direkt im Beitrag einbinden, Episoden nach Themen oder Formaten kategorisieren und zusätzliche Inhalte wie Zitate, Bilder, Videos oder PDFs integrieren. Auch zeitgesteuerte Veröffentlichungen sind möglich und daher ideal, wenn du Episode und Blogbeitrag gleichzeitig launchen willst.
Je nach Ziel und Stil kannst du zwischen verschiedenen Layouts wählen. Etwa dem Magazin-Look (ideal für textlastige Inhalte), einer klassischen Listenansicht oder einem Grid-Layout mit starkem visuellen Fokus. Bei entrepreneur.de haben wir uns bewusst für den Magazin-Look entschieden, weil er Struktur und Tiefe vermittelt und unserer inhaltlichen Ausrichtung entspricht.
Ein weiteres Highlight: Squarespace ist von Haus aus responsive. Deine Inhalte sehen also nicht nur am Desktop gut aus, sondern auch auf Smartphones und Tablets. Das ist entscheidend, denn die Mehrheit der Seitenbesucher:innen kommt heute mobil.
Kurz gesagt: Squarespace gibt uns die Flexibilität, die wir brauchen, um mehrere Podcast-Formate unter einem Dach zu präsentieren und gleichzeitig die Struktur, um professionell und effizient zu arbeiten.
Exklusives Angebot
Als Sidepreneur*in ist es wichtig, schnell und effizient zu starten – und dabei die Kosten im Auge zu behalten. Squarespace kannst du kostenlos testen und erhältst als Leser von sidepreneur.de 10% Rabatt* auf deine erste Website.
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